lunes, 3 de diciembre de 2007

24.- LOS NIÑOS - Rebeca Ancina, Argentina

Esa mañana mi padre eligió el cerdo mas gordo, mas rosado, menos macho y se lo
llevó cerca del rió, a unos pasos.
Preparó el fuego, puso unas chapas viejas y ató al animal del hocico y la pata.
Contra un árbol.
Esa mañana le pregunté a mi padre qué iba a hacer con ese cerdo rosado y gordo.
-¡Niña!... jamones y chorizos hay que estacionar el barraco para las fiestas.
Miré el cielo, había una nube que me sonó a cerdo y me dije -debe ser algún
antepasado de éste que está por morir y le está abriendo las puertas del cielo.
Quizá como niña mi culpa de ver morir al animal se fue con esa nube.
El cerdo gritó y gritó más cuando mi padre le cortó la yugular y lo desangró.
-Agarra el fuentón y ponlo donde salta la sangre, de aquí las morcillas.
Pensé en mi sangre y en mi yugular, y le pregunté si le estaba doliendo.
-No niña, este cerdo grita por cobarde, la muerte no le está doliendo.
Entonces pensé en su carne que era de cobarde. En su sangre que era de miedo, y le
dije a mi padre que no comería ese animal.
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KINDHEIT
An jenem Morgen suchte mein Vater das fetteste Schwein aus, das rosigste, das
noch am wenigsten einem Eber gleichsah, und brachte es zum nahen Fluss. Er
bereitete das Feuer, legte einige alte Planen aus und band das Tier mit Schnauze
und Beinen an einen Baum.
An jenem Morgen fragte ich meinen Vater, was er mit diesem rosaroten, fetten
Schwein vorhatte. -Kindchen, ... Schinken und Würste natürlich, wir müssen die
Speisekammer für die Festtage auffüllen. Ich sah zum Himmel, eine Wolke sah aus
wie ein Schwein und ich sagte mir -das muss ein Vorfahre von diesem Schwein
sein, das jetzt geschlachtet wird, und er öffnet ihm schon das Himmelstor.
Mich als kleines Mädchen erlöste vielleicht diese Wolke von der Schuld das Tier
sterben zu sehen. Das Schwein brüllte und brüllte noch lauter, als ihm mein Vater
die Schlagader durchschnitt und es ausbluten ließ.
-Nimm die Schüssel und stell’ sie dorthin, wo das Blut herausspritzt, das werden
die Blutwürste! Ich dachte an mein Blut und meine Schlagader und fragte ihn, ob
das wehtat. -Ach nein, Kindchen, dieses Schwein brüllt nur aus Feigheit, das
Sterben tut ihm nicht weh.
Da dachte ich an sein Fleisch, das eines Feiglings, und an sein Blut, das seiner
Angst, und ich sagte meinem Vater, dass ich dieses Tier nicht essen würde.

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